Seeländisches Unihockeyturnier Ins (samstag)
- liviagutmann
- 2. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
15.03.2025, Ins, Reto Bönzli
«Am frühen Morgen trafen wir uns mit 5 Jugelern, um in der Kategorie B mitspielen zu können. Wir konnten die ersten zwei Spiele gegen Müntschemier gewinnen. Im dritten Spiel mussten wir uns leider Ammerzwil- Weingarten geschlagen geben. Da wir die letzten 5 Gruppenspiele teilweise sehr hoch gewinnen konnten, beendeten wir die Gruppenphase auf dem 1 Rang. Im Viertelfinale als Favorit gegen Worben liessen wir nichts anbrennen und konnten uns auf ein sehr spannendes Derby gegen Erlach freuen. Leider verloren wir mit 4:3 in einem hart umkämpften Spiel gegen den späteren Turniersieger. Leider war die Kraft und der verpasste Finaleinzug zu viel und wir mussten uns im Spiel um Bronze auch noch Busswil geschlagen geben. Leider ohne Medaille traten wir dann den Heimweg an.Dort erwarteten uns dann auch schon 6 Jugeler der Kategorie A. Mit einem schläfrigen 0:0 starteten wir gegen Rapperswil ins Turnier. Es ging Schlag auf Schlag weiter und so fanden unsere Jungs immer wie besser ins Turnier, leider im zweiten Spiel mit einer Niederlage gegen Brüttelen. Das Derby gegen Ins stand an, alle waren voll motiviert und das konnte man auch sehen mit einer herausragenden defensiven Leistung konnten wir knapp mit 1:0 unseren ersten Sieg feiern. Mit einem weiteren 0:0 gegen Busswil und einem 2:0 gegen Müntschemier war klar gegen Meinisberg muss ein weiterer Sieg hin. Leider war dies das einzige Spiel, bei dem wir unsere Leistung nicht abrufen konnten und wir verloren mit 2:0. Im direkten Zug noch ein Spiel gegen den klaren Tabellenführer aus Grossaffoltern, wo wir anfangs sehr unterschätzt wurden und sehr schnell mit 2:0 in Führung gehen konnten. Je länger das Spiel ging, zeigte sich die Klasse von Grossaffoltern und wir verloren mit 5:2. Mit 8 Punkten reichte dies leider nicht für die Finalrunde und wir schieden als 5 Platzierte aus. Schlussendlich war in beiden Kategorien dieses Jahr das Glück nicht auf unserer Seite, aber der Einsatz von jedem Einzelnen war unglaublich.»